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Das aberwitzige Hobby "Offroadfahren" zählt seit vielen Jahren für uns zu einem fixen Lebensbestandteil, erfüllt uns mit viel Freude und hilft uns immer wieder - wenn auch nur für kurze Zeit - dem Alltag zu entfliehen.

Das wichtigste Element bei der Ausübung eines Hobbys ist Spaß zu haben, denn Spaß ist durch nichts zu ersetzen. Ein Sprichwort lautet nicht umsonst: "Spaß ist das, was man daraus macht".

Hardcore bedeutet für uns, Aufgabenstellungen mit Kenntnis, Geschick und Ausdauer zu absolvieren. In die Wertung, welche auf Basis der Fahrzeiten erfolgt, fließen deshalb auch Strafminuten in Folge von entstandenen Fahrzeugschäden ein. Nicht jene Teilnehmer mit der besten Ausrüstung, den besten Land- und Satellitenkarten oder den schnellsten Seilwinden sollen zwangsweise am Ende als Sieger am Podest stehen. Zur Auflockerung gibt es Sonderprüfungen, deren Ergebnisse entweder als Zeitgutschrift in die Wertung einfließen oder lediglich die Startreihenfolge bestimmen.

Viele Veranstaltungen zielen auf extreme Hardcore-Offroader ab, welche Jahr für Jahr zig-tausende Euros in den Umbau und in  hochprofessionelles Equipment (mechanische Seilwinden, Portalachsen, rießige Reifen, etc.) ihrer "Kampf-Fahrzeuge" stecken. Genau deshalb entstand die Idee, eine eigene Veranstaltung auf die Beine zu stellen, die sich an die Alltagsoffroader richtet, dessen zeitliches und finanzielles Budget begrenzt ist.